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Neujahrskonzert 2012

Ungarisches Kammerphilharmonie Orchester:
Dieser ungarische Klangkörper wurde 1999 von Antal Barnás gegründet. Er setzt sich aus Mitgliedern der führenden Orchester in Budapest zusammen. Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Ensemble einen hervorragenden Ruf in ganz Europa erworben und zählt bereits zum fixen Bestandteil der europäischen Kulturszene. Das Orchester ist unter der Leitung von Antal Barnás zu einem Klangkörper mit höchstem künstlerischen Niveau gereift.
Die Ungarische Kammerphilharmonie unternimmt jährlich mit Antal Barnas eine Neujahrskonzerttournee in Österreich und Deutschland und tritt mit ihm bei verschiedenen Festivals und in vielen europäischen Konzertsälen auf.
Sopran: Katerina Beranova (Studium in Brünn, Rom, Wien. Auftritte in Paris, Hamburg, Metz, Kalifornien und New York)
Tenor: Claus Durstewitz (er
zählt heute zu den besten europäischen lyrischen Konzerttenören im Bereich Klassik und Moderne)

 

 2012 Neujahr Snger

 

Pressestimmen:
"Ungemein symphatisch berührte es, wie der temperamentvolle Dirigent Antal Barnás in ideal gewählten Tempi einen natürlichen, ungekünstelten Bach musizieren ließ. "
Wiener Zeitung (Dr. Gerhard Kramer)
"Barnás führte das Orchester sicher durch die österreichischen Klangwelten, ließ mit seinem Temperament den ungarischen Pulsschlag spürbar werden. Nicht zu Unrecht konnte man behaupten: Dieser Mann lebt die Musik und entlockt mit seiner leidenschaftlichen Hingabe an die beschwingten Melodien seinen Musikern geradezu brilliante Höchstleistungen. Akzentuiert auf den Punkt gebracht, nuanciert in den verschiedensten Tempovariationen, vom leisen Klang einzelner Instrumente hin zu einem voluminösen Klangbild, das dem Dreivierteltakt ein buntes Wechselspiel zwischen sanfter Zaghaftigkeit, beschwingter Leichtigkeit und überschäumender Lebensfreude bescherte. Das Taktmaß als solches sorgte gleichbleibend für eine harmonisch schwingende Grundstimmung mit Tiefgang
"Die Ungarn spielten technisch souverän, voller Noblesse und Sensibilität auf, stets wurde der Pulsschlag der gespielten Ouvertüren, Walzer und Polkas spürbar, die Anmut des Klanges hatte Tiefgang und Kultur. Dabei hatte Antal Barnás stets das gewisse Etwas im Handgelenk für die Beschwingtheit und das Drehmoment der Werke aus der Melodien-seligen Zeit der Donaumonarchie."
Alt-Neuöttinger Anzeiger